Tiefgreifende Veränderungen in der US-Handelspolitik verändern die pharmazeutische Logistiklandschaft und stellen die globalen Lieferketten vor noch nie dagewesene Herausforderungen.

Mit neuen Zöllen, die von 10 % auf die meisten Importe bis zu 245 % auf APIs aus China reichen, sehen sich Hersteller, Händler und Gesundheitsdienstleister mit steigenden Kosten, Lieferrisiken und dem Druck konfrontiert, sich schnell anzupassen.

Der Vorstoß zur Verlagerung unentbehrlicher Medikamente bietet langfristige Resilienz, bringt aber unmittelbare Hürden mit sich, einschließlich Infrastrukturanforderungen und potenzieller Arzneimittelengpässe. In diesem Umfeld ist ein fundiertes Know-how in Bezug auf Zollzahlungen und die Nutzung wichtiger Befreiungen für Prototypen von entscheidender Bedeutung, um die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und die Kosten zu kontrollieren.

Pharmaunternehmen, die ihre Beschaffung diversifizieren, Bestandspuffer aufbauen, fortschrittliche Analysen einführen und Partnerschaften stärken, sind am besten positioniert, um diese Störungen zu bewältigen. widerstandsfähig bleiben.

Lesen Sie den vollständigen Artikel mit Reynaldo Roman, Senior Director, Regulatory Compliance bei Marken, um Strategien, Ausnahmeregelungen und umsetzbare Erkenntnisse zu entdecken, die sich auf die Zukunft der Pharmalogistik auswirken – und erfahren Sie, wie Marken seinen Kunden dabei hilft, immer einen Schritt voraus zu sein.